Die Pegida-Bewegung hat Sachsen laut Sachsens Vize-Regierungschef und
SPD-Vorsitzender
Martin Dulig massiv wirtschaftlich und kulturell
geschadet.
Sie trage die Verantwortung dafür, dass eine
Stimmung
entstanden sei, "in deren Folge sich
Menschen das Recht herausnehmen,
andere
mit Hass und Verachtung und Gewaltandrohung
zu verfolgen.
"Das sei die Vorstufe zum direkten Angriff auf
Mitmenschen. "Die Grenze
des Zumutbaren
für den Staat ist mit Pegida längst überschritten.
"Nun
sei die Staatsanwaltschaft dran.
15.10.15
STANDPUNKT
Eingestellt von Holger John um 22:08
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