30.9.13

Lange Nacht der Galerien und Museen im Barockviertel Dresden


  

8. Lange Nacht der Galerien und Museen im Barockviertel Dresden 

am Freitag, 
11. Oktober 2013 
18:00 – 23:00 Uhr

Eintritt frei in allen beteiligten Galerien und Museen 



Reigen der Kunst im Lichte der Nacht

Zur Tradition geworden ist die LANGE NACHT DER GALERIEN UND MUSEEN in einem der schönsten Viertel der Kunst- und Kulturstadt Dresden. Nun schon zum achten Mal laden die ansässigen Galerien und Museen um Haupt- und Königstraße ein, sich an einem Herbstabend besonders der Kunst zu widmen. Mit 25 Locations ist in diesem Jahr ein neuer Rekord zu verzeichnen, wobei an einigen Orten das Thema „LICHT“ im Vordergrund steht.
Licht – dieses nicht zu materialisierende, unfassbare und sich in ständiger Bewegung befindende Medium ist seit über 40 Jahren Dreh-und Angelpunkt im Werk der Malerin HELENE B. GROSSMANN.
Ohne Licht kein Leben. Ohne Licht keine Farbwahrnehmung. Ohne Licht keine Malerei.
„Zum Ausstellungsthema passend konnten wir OLAF BÖHME gewinnen, der unter dem Titel ‚das helle und das dunkle‘ in unserer Galerie aus seinen Gedichten lesen wird“ freut sich Galeristin SYBILLE NÜTT, die mit viel Herzblut alljährlich dieses bedeutende Kunstevent organisiert.
Für die Lange Nacht der Galerien und Museen Dresden zeigt ISABELLE KRIEG bei ‚die ateliers‘ ein filigranes "Langes Abendbrot", flankiert von einem kräftigen "Aufziehenden Gewitter am Sonntagmorgen", garniert mit einer delikaten "Scheibe Brot". Ausgehend von der formalen Ähnlichkeit von Wolken mit Broten, genauer von glühendroten Abendwolken mit leuchtenden Broten, entstanden zuerst Zeichnungen und später tatsächlich leuchtende Brote, die den Namen "Abendbrot" bekamen.
Der Bogen wird gespannt zum Museum für sächsische Volkskunst, wo mit „Kienspan, Lux und Rüböllämpchen“ Erhellendes zur Geschichte des Lichts präsentiert wird.
Mit einem inszenierten Kunstraum "MONDMÄDCHEN - Kosmische Meisterzeichnungen" öffnet die GALERIE HOLGER JOHN ihre Himmelspforten. Im Schein des Mondlichts bevölkern kosmische, kunstvolle, imaginäre und leibhaftige Mondmädchen die Galerieräume.
Genreübergreifend lebt die Dresdner Schauspielerin JULIA HENKE seit einigen Jahren ihre Kreativität an der Kettensäge aus und ist Preisträgerin mehrerer Festivals. Nun lässt sie das kunstsinnige Publikum an der Entstehung einer phantasievollen Holzskulptur am Rebeccabrunnen live teilhaben.
Der kostenfreie nächtliche Kunstgenuss wird ergänzt durch vielfältige kulinarische und kulturelle Überraschungen.

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