8. Lange Nacht der Galerien und Museen im Barockviertel Dresden
am Freitag,
11. Oktober 2013
18:00 – 23:00 Uhr
Eintritt frei in allen beteiligten Galerien und Museen
Reigen der Kunst im Lichte der Nacht
Zur
Tradition geworden ist die LANGE NACHT DER GALERIEN UND MUSEEN in einem
der schönsten Viertel der Kunst- und Kulturstadt Dresden. Nun schon zum
achten Mal laden die ansässigen Galerien und Museen um Haupt- und
Königstraße ein, sich an einem Herbstabend besonders der Kunst zu
widmen. Mit 25 Locations ist in diesem Jahr ein neuer Rekord zu
verzeichnen, wobei an einigen Orten das Thema „LICHT“ im Vordergrund
steht.
Licht – dieses nicht zu
materialisierende, unfassbare und sich in ständiger Bewegung befindende
Medium ist seit über 40 Jahren Dreh-und Angelpunkt im Werk der Malerin
HELENE B. GROSSMANN.
Ohne Licht kein Leben. Ohne Licht keine Farbwahrnehmung. Ohne Licht keine Malerei.
„Zum Ausstellungsthema passend konnten wir OLAF BÖHME gewinnen, der unter dem Titel ‚das helle und das dunkle‘ in unserer Galerie aus seinen Gedichten lesen wird“ freut sich Galeristin SYBILLE NÜTT, die mit viel Herzblut alljährlich dieses bedeutende Kunstevent organisiert.
Ohne Licht kein Leben. Ohne Licht keine Farbwahrnehmung. Ohne Licht keine Malerei.
„Zum Ausstellungsthema passend konnten wir OLAF BÖHME gewinnen, der unter dem Titel ‚das helle und das dunkle‘ in unserer Galerie aus seinen Gedichten lesen wird“ freut sich Galeristin SYBILLE NÜTT, die mit viel Herzblut alljährlich dieses bedeutende Kunstevent organisiert.
Für
die Lange Nacht der Galerien und Museen Dresden zeigt ISABELLE KRIEG
bei ‚die ateliers‘ ein filigranes "Langes Abendbrot", flankiert von
einem kräftigen "Aufziehenden Gewitter am Sonntagmorgen", garniert mit
einer delikaten "Scheibe Brot". Ausgehend von der formalen Ähnlichkeit
von Wolken mit Broten, genauer von glühendroten Abendwolken mit
leuchtenden Broten, entstanden zuerst Zeichnungen und später tatsächlich
leuchtende Brote, die den Namen "Abendbrot" bekamen.
Der
Bogen wird gespannt zum Museum für sächsische Volkskunst, wo mit
„Kienspan, Lux und Rüböllämpchen“ Erhellendes zur Geschichte des Lichts
präsentiert wird.
Mit einem inszenierten
Kunstraum "MONDMÄDCHEN - Kosmische Meisterzeichnungen" öffnet die
GALERIE HOLGER JOHN ihre Himmelspforten. Im Schein des Mondlichts
bevölkern kosmische, kunstvolle, imaginäre und leibhaftige Mondmädchen
die Galerieräume.
Genreübergreifend lebt die
Dresdner Schauspielerin JULIA HENKE seit einigen Jahren ihre Kreativität
an der Kettensäge aus und ist Preisträgerin mehrerer Festivals. Nun
lässt sie das kunstsinnige Publikum an der Entstehung einer
phantasievollen Holzskulptur am Rebeccabrunnen live teilhaben.
Der kostenfreie nächtliche Kunstgenuss wird ergänzt durch vielfältige kulinarische und kulturelle Überraschungen.